Präzise Diagnostik
auf hohem
medizinischen Niveau
Nuklearmedizin: Knochen
Durch die Skelettszintigraphie ist es möglich, Zonen mit vermehrtem Stoffwechsel zu identifizieren. Diese findet sich bei krankhaften Veränderungen im Knochen wie Metastasen, Entzündungen, aber auch bei Knochenbrüchen oder Verschleiß (Arthrosen). Auch gelockerte Implantate wie z.B. eine gelockerte Hüftprothese führen zu fokal erhöhtem Knochenstoffwechsel. Die Knochenszintigraphie ist hochsensibel für Veränderungen des Knochenstoffwechsels, manchmal ist es jedoch schwierig, zwischen den verschiedenen Ursachen der Knochenstoffwechselveränderungen zu unterscheiden. Dann ist eventuell eine weitere bildgebende Diagnostik wie Röntgen, Computertomographie oder Kernspintomographie nötig.
Diese Untersuchung können wir Ihnen in unserem Hauptsitz am Hausertor in Wetzlar anbieten.
Zur Untersuchung wird Ihnen ein radioaktives Element in die Vene gespritzt, das sich binnen 1-2 Stunden im Knochen anlagert, besonders in Zonen mit erhöhtem Knochenstoffwechsel. Mit einer speziellen beweglichen Kamera kann nach entsprechender Wartezeit eine Ganzkörperaufnahme und ggf. noch Aufnahmen einzelner auffälliger Körperregionen angefertigt werden. Hierzu können Sie entspannt auf einer Untersuchungsliege liegen während die Aufnahmen angefertigt werden.